Finger weg von Photovoltaik![:en]Lasst Euch bitte keine Solaranlage aufschwatzen!
Licht- und Mediendesign in der Architektur. Planung und Realisation.
Lichtkunst, Kunstlicht, Lichtdesign, Architekturbeleuchtung, Architectural Lighting Design, Lichtplanung, Architekturinszenierung, Medienfassaden, Erneuerbare Energien, LED-Technik, Lichtprogrammierung, LED Technik, Sonderleuchtenbau, Lichtsteuerung, e:cue, Pharos Controls, Köln, Wien
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Finger weg von Photovoltaik![:en]Lasst Euch bitte keine Solaranlage aufschwatzen!

Finger weg von Photovoltaik![:en]Lasst Euch bitte keine Solaranlage aufschwatzen!

Liebe Menschen,

lasst Euch bitte keine Solaranlage aufschwatzen!

Besonders im gewerblichen Bereich, wo ihr den meisten Strom gleich selbst verbraucht, werdet Ihr nur Ärger haben. Wir machen das Spiel mit dem Flatter- und Zappelstrom nun fast vier volle Jahre mit, und sind mit den Nerven jetzt wirklich am Ende.

Es beginnt damit, dass ihr euren Hausmeister nicht richtig auslastet. An so einer Solaranlage ist einfach nichts zu warten oder zu reparieren. Lediglich einmal im Februar oder  März feucht wischen, und fertig…

Und statt regelmäßig in der Buchhaltung die monatliche Abbuchung der Stromrechnung zu kontrollieren, sendet uns die Rheinische NETZGesellschaft mbH seit fast vier Jahren jeden Monat 220,- Euro.

Anfänglich haben wir uns ja gefreut und von dem Geld Steaks für die Mittagspause beim Metzger gekauft. Doch inzwischen hat die Anzahl der Vegetarier im Betrieb ein bedrohliches Ausmaß angenommen.

Richtig übel ist es aber an Tagen wie heute, wo wir für ca. zehn Arbeitsplätze, ein Elektroauto und den Energiespeicher, der das Gebäude nachts mit elektrischer Energie versorgt, ca. 50 Kilowattstunden benötigen.

Mit 132 kWh am heutigen Tag schon wieder mehr als doppelt so viel wie wir verbrauchen können.

Und schon wieder 52% über den durchschnittlichen Ertragswert. Es sabbelt aktuell aus allen Steckdosen…

Dazu kommt, dass der komplette Lieferantenverkehr gestört ist. Vor der Warenannahme stehen inzwischen knapp 50 Tonnen eingespartes CO2, die auch keiner abholen möchte.

Haltet euch an die Artikel, die zum Beispiel Daniel Wetzel für die „Welt“ veröffentlicht und lasst um Gottes Willen die Finger von diesem Grünstromunsinn!

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