e:cue light-drive elite in der Praxis
Licht- und Mediendesign in der Architektur. Planung und Realisation.
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e:cue light-drive elite in der Praxis

e:cue light-drive elite in der Praxis

Mit dem light-drive elite führt der Hersteller e:cue eine “einfache”, sowie optisch und technisch und attraktive LED-Steuerung.

Zusätzlich eines der wenigen Geräte aus dem Hause der OSRAM-Tochter, welches ohne die beliebte e:cue Programmer-Software in Betrieb nehmen lässt. Zielgruppe des light-drive elite sind die zahlreichen “kleinen”  RGB-LED-Installationen, wie eine Lichtvoute im Deckenbereich oder Lichtfugen mit farbdynamischen Lichtverläufen. Gerade für diese “simplen” Anwendungen möchte man nicht immer einen Programmierer beschäftigen, und mit diesem die gewünschten Lichtszenen abstimmen.

Mit den schicken Bedienterminals, gefertigt mit weißen oder schwarzem Echtglasoberflächen, steht dem Anwender neben den vier festen Lichtszenen jederzeit die Regelung des komplette sichtbaren Spektrums zur Verfügung. Weiterhin lassen sich komfortabel Farben und gewünschte Helligkeiten definieren.

Auch an Einstellmöglichkeiten für dynamisch weiße Installationen wurde gedacht. Das Installationsfreundliche Terminal passt in eine herkömmliche Unterputzdose. Die für die Montage erforderlichen Werkzeuge sind bereits in der Verpackung enthalten. Zum Datentransfer des DMX512-Signals und zur Spannungsversorgung ist eine handelsübliche CAT5-Zuleitung ausreichend. Selbst der benötigte Adapter, um am light-drive elite die ggf. separaten Leitungen für Spannungsversorgung und DMX 512 zu kombinieren wird bereits mit jedem Neugerät ausgeliefert.

Fazit: Alles in allem ein Gerät, welches nicht nur durch Funktionsumfang und Optik überzeugt. Hier füllt sich wirklich die klaffende Lücke zwischen Anwenderkomfort und einfacher Installation.

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